Bild von der Vertragsunterzeichnung zur Gründung der infrabase.org

Tobias Kaul und Jürgen Rocke (v.l.n.r.) beim Unterzeichnen des Gesellschaftervertrages.

17. November 2016

Zentrale Lösung für dezentrale Aufgaben

Neu gegründete Firma hilft gemeinnützigen Einrichtungen in die Welt der Digitalisierung

Wohlfahrtsverbände sind aufgrund ihrer flächendeckenden Aufgabenstellungen von vorneherein sehr dezentral aufgestellt. Ortsvereine oder -verbände bilden ein Netzwerk, das es jedem Bürger des Landes ermöglichen soll, ihre Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Dabei entstehen oft enorme Kosten, um jeder Dienststelle die heute selbstverständlichen, basalen Infrastrukturbestandteile zur Verfügung zu stellen.
E-Mail-Verkehr, Datenaustausch, Remote-Dienstleistungen helfen heute dabei, über die Ortsgrenze hinaus zusammenzuarbeiten. Aber es erzeugt sehr hohe Kosten, für jedes Ortsbüro die dazu not-wendigen Ressourcen bereitzustellen. Jeweils eigene Server, Arbeitsplatz-PCs, Faxgeräte usw. stellen nicht nur eine riesige Investition dar, sondern verursachen auch hohe laufende Kosten für Betriebs-Strom und Wartung der Geräte. 
Bekanntlich hilft aber „die EDV dabei, solche Probleme zu beheben, die man ohne sie nicht hätte“, wie der Volksmund weiß. 
Die neue Digitalisierungswelle kann daher auch die Kosten für den Betrieb der IT-Infrastruktur sen-ken. Speziell auf die Bedürfnisse wohltätiger Verbände eingestellt, wurde dieser Tage notariell die Firma Infrabase GmbH gegründet. Die Tochterfirma der IT + Media Group GmbH in Baden-Baden, wird von deren Mit-Geschäftsführer Tobias Kaul und dem überregional in der Branche bekannten Jürgen Rocke (DRK) geleitet und bietet interessierten Vereinen oder Verbänden neben der fachlichen Beratung sowohl zentrale Rechenzentrumslösungen, stromsparende Arbeitsplatz-Hardware und ein-schlägige Betriebs- und Anwendungssoftware zu speziell verhandelten Preisen. 
Auf der Homepage www.infrabase.org findet sich als erstes, gebündeltes Angebot die sogenannte DRK-Box, über welche örtliche Verbände des Roten Kreuzes passende Infrastrukturhilfen buchen können. 
Das beginnt mit Serverkapazitäten in Hochverfügbarkeits-Rechenzentren, umfasst maßgeschneiderte Paketlösungen für alle Aufgaben rund um den Server, wie Backup, Updates und Firewall und endet noch lange nicht bei cloudbasierten Software-Paketen, die über das firmeneigene Cloudportal indivi-duell konfigurierbar sind. 
Auf diesem Wege werden Lizenzkosten minimiert, Hardware skalierbar zur Verfügung gestellt und Dienstleistung bezahlbar gemacht, weil sich wiederholende Arbeiten künftig auf die Schultern vieler Kunden verteilen können. 
Die auch außerhalb der Region Baden für ihre Zuverlässigkeit seit bald 25 Jahren bekannte IT + Media Group übernimmt in der Zusammenarbeit mit dem DRK das operationale Geschäft und garantiert die Hochverfügbarkeit der angebotenen Dienstleistungen. 
Infrastruktur auch an der Basis für wohltätige Organisationen bezahlbar zu machen – dafür stehen die neue Firma Infrabase und ihre Partner! 

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